Meinen Roman pauschal als „(Hard-)Science-Fiction“ zu bezeichnen, greift zu kurz und würde ihn in eine Nische drängen, die ihm nicht gerecht wird und die er auch nicht ausfüllt.
Diese Bezeichnung passt allenfalls auf die Rahmenhandlung als Vehikel für zwischenmenschliche, gesellschaftliche und politische Konflikte, auch im Vergleich zu denen außerirdischer Zivilisationen. Es handelt sich also eher um „Soft-Science-Fiction“.
Alle astronomischen und astrophysikalischen Randbedingungen sind nicht meiner Phantasie entsprungen, sondern basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und aktuellen Theorien realer und renommierter Forscher.
Zusammengefasst beschäftigt sich mein Roman mit Gesellschaftskritik, dem individuellen Streben nach Freiheit und Selbstverwirklichung sowie der korrumpierenden Kraft der Macht im direkten Vergleich verschiedener Gesellschaftsformen. Er bietet spannende Unterhaltung, hintergründigen Humor mit Reflexions- und Identifikationsangeboten.